Ein weiterer Erfolg für die Tierschutzorganisation PETA: Der Sportartikelhersteller Puma wird künftig keine australische Wolle mehr für seine Produkte verwenden. Diese Wolle stammt oftmals von Merino-Schafen, die darauf gezüchtet wurden, besonders faltige Haut zu bekommen, um so möglichst viel Wolle zu erzielen. Das führt jedoch bei den Tieren zu Parasiten-Befall, dem die Farmer dann mit der grausamen Mulesing-Methode begegnen. Doch nicht nur damit ist nun bei Puma Schluß. Auch wird künftig auf Tierhäute von Krokodilen, Schlangen, Haien und Fischen verzichtet. Auch andere Modeunternehmen hat PETA zum Umdenken bewegt: So verzichtet Adidas bereits auf Mulesing-Wolle und H&M auf Exotenleder.