Nicht nur in wohlhabenden Industrieländern spielen erneuerbare Energiequellen eine immer wichtigere Rolle. Auch in aufstrebenden Schwellenländern ist der Wandel erkennbar. Die beiden größten Solarkraftwerke Südamerikas sind nun in Peru ans Netz gegangen. Sonne gibt es dort ja genug. Und Dank der finanziellen Unterstützung aus den USA, den Niederlanden und Frankreich konnten auf einer Fläche von 206 Hektar über 113.000 Photovoltaik-Module installiert werden. Die Gesamtleistung von 44 Megawatt Peak (MWp) reicht aus, um 80.000 Einwohner mit sauberem Strom zu versorgen.