Sonne und Wind haben als Erneuerbare Energiequellen einen großen Nachteil: Sie stehen nicht kontinuierlich zur Verfügung. Mal wird zu viel und mal zu wenig Strom erzeugt. Deswegen sind Speichertechnologien gefragt. Der US-amerikanische Technologiekonzern General Electric hat nun eine neue Windturbine vorgestellt, die gleich einen Akku integriert hat. Dieser soll vorrangig dazu dienen, bei Strom-Überschuss im Netz die Wind-Energie zwischenzuspeichern und diese dann bei passender Gelegenheit wieder ins Stromnetz einzuspeisen. So könnten nicht nur Netzschwankungen ausgeglichen werden. Auch könnte das Abschalten von Windkraftanlagen bei Überkapazitäten vermieden werden. Doch damit nicht genug. Die neue Generation der Windturbinen von General Electric ist zudem noch ausgesprochen effizient und soll sich daher auch an Schwachwind-Standorten rechnen.